Berücksichtigt werden begonnene, laufende oder bereits abgeschlossene Projekte zur Schaffung, Stärkung und zum Erhalt lokaler Identität und Gemeinschaft. Das Kulturgut muss dabei im Mittelpunkt stehen und das Projekt nachhaltig und nachahmenswert sein. Weitere Kriterien sind die allgemeine Zugänglichkeit und keine Gewinnerzielungsabsicht.
Die gut sechswöchige Vorschlagsfrist endet am 31. Mai, es ist also Halbzeit. Bisher sind keine Vorschläge eingegangen. Das ändert sich hoffentlich bald, denn Aktivitäten, die zum Anforderungsprofil passen, gibt es in der Gemeinde Hille viele.
Von jedermann vorgeschlagen werden können Einzelpersonen, Gruppen, Organisationen oder örtliche Vereine.
Der Antragsvordruck steht auf der Internetseite der Gemeinde Hille unter www.hille.de/Leben&Lernen/Heimatförderung/Heimatpreis digital zur Verfügung. Er kann auf Wunsch in Papierform zugesandt werden. Ansprechpartnerin ist Anke kleine Siemer, Tel. 0571 4044 367.
Quelle: Gemeinde Hille