Hille geht gemeinsam ins digitale Zeitalter
„Danke für die viele Arbeit“ könnte die Überschrift des ersten Arbeitstreffens zum Hiller Glasfaserprojekt nach der erfolgreichen Vorvermarktung lauten. Denn nachdem feststeht, dass die ganze Gemeinde Teil von Europas schnellstem Internet wird, gibt es für alle Beteiligten viel zu tun. Gemeinsam mit Thomas Roskam, Technischer Leiter GREENFIBER freuten sich Bürgermeister Michael Schweiß, sein Stellvertreter Gerhard Uphoff und Sachbereichsleiter Bernd Küchhold über das sehr gute Ergebnis.
Musikschule verzeichnet geringere Anmeldezahlen
„Eltern wollen das Risiko für eine Ansteckung mit dem Coronavirus minimieren und melden ihre Kinder seit Beginn der Pandemie seltener für den Gruppen- und Instrumentalunterricht in der Musikschule an.“ Das zeige sich, sagt Christian Wöbking, Leiter der Musikschule der Gemeinde Hille, bei einem Blick auf die Statistik.
Kollision mit geparktem Fahrzeug
Am Samstag, gegen 23.35 Uhr, befuhr ein 36-Jähriger mit einem Skoda die Straße "Nordhemmer Heide" in südliche Richtung. Im Bereich Nordhemmern kam das Fahrzeug in einer langgezogenen Kurve von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem am Fahrbahnrand abgeparkten Mitsubishi.
Müllwagen kollidiert mit PKW
Am Freitagmorgen wurden die Beamten zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Brennhorster Straße nach Hille gerufen. Ein 20 Jahre alter Opel-Fahrer aus Diepenau wurde bei der Kollision mit einem Müllwagen schwerstverletzt. Der Lastwagenfahrer erlitt offenbare leichtere Verletzungen.
Neues Bodendenkmal ausgewiesen
Die Hausbewohner*innen im Neubaugebiet „In der Loge“ in Hille leben auf einem besonderen Stückchen Erde: Hier wurden vor Baubeginn – das ist bei einem Bauleitverfahren üblich, wenn ein Bodendenkmal vermutet wird – archäologische Untersuchungen, veranlasst vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe und in Abstimmung mit der Sparkasse Minden-Lübbecke als Vorhaben- und Erschließungsträger, durchgeführt.
Alte Eiche wird gefällt
Die WEZ-Eiche an der Mindener Straße in Hille muss gefällt werden. Ein von der Gemeinde Hille beauftragter Gutachter empfiehlt die Fällung, weil „der Baum als nicht mehr standfest eingestuft“ wird. Die zwischen 150 und 200 Jahre alte Eiche wird seit 2009 aufgrund von Pilzbefall engmaschig kontrolliert, nun stand wieder eine Schalltomografie zur Messung der äußeren Restwandstärke an. Sie dokumentiert, dass die Restwandstärke weiter abgenommen hat und der Baum nur noch durch östliche und westliche Baumwurzelausläufer gehalten wird.
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