Pünktlich zur anstehenden Adventszeit veröffentlicht die in Hille wohnende Autorin Andrea Gerecke einen neuen Kriminalroman.
„Stille Nacht, heilige Nacht“ – nicht immer kommt sie so daher, wie sie sollte: von einer sanften Schneedecke umhüllt, friedvoll, glückbringend, seligmachend – die gesamte Familie mit strahlenden, zufriedenen Gesichtern.
Ein weiteres Mal lässt die Hiller Autorin Andrea Gerecke ihren Kommissar Alexander Rosenbaum agieren. „Zeilenfall“ heißt der nun bereits 10. Fall der regionalen Reihe, die sich durch reichlich Lokalkolorit auszeichnet, und die es seit dem Jahr 2011 gibt. Eine herausragende Rolle spielt diesmal das größte Gebäude der Stadt, die Mindener St. Marienkirche. Und es dreht sich speziell ums vielschichtige Zeitungsmilieu. Natürlich geschieht auch im Privatleben der Familie Rosenbaum so allerhand.
Die einheimische Schriftstellerin Andrea Gerecke gibt beim nächsten Treffen der Aktiven Hillerinnen einen Einblick in ihr neues Buch „Starke Frauen aus Westfalen“, das jetzt im Wartberg Verlag erschienen ist.
Ein weiteres Mal lässt die Hiller Autorin Andrea Gerecke ihren Kommissar Alexander Rosenbaum agieren. „Endstation Minden“ heißt der nun bereits 9. Fall der regionalen Reihe, die sich durch reichlich Lokalkolorit – diesmal rund um die Schienen – auszeichnet.
Kommissar Alexander Rosenbaum hat sich vor etlichen Jahren entschieden, Berlin den Rücken zu kehren und in der Provinz zur Ruhe zu kommen. Beruflich, wie auch privat. Wobei das Leben natürlich seine eigenen Regeln bereithält. Autorin Andrea Gerecke hat identische Wurzeln, was die Geburtsstadt angeht und ansonsten gibt es ebenfalls etliche Parallelen … Sehr authentisch kommt also die Geschichte um den bei seinen Fans beliebten Kriminalisten daher. Alex steht mitten im Leben, er ist inzwischen alleinerziehender Vater von zwei Töchtern und ein ausgesprochen sympathischer Zeitgenosse. Eine Identifikationsfigur für die Autorin und für die Leser, die ihrem Kommissar endlich eine passende Frau an die Seite wünschen. Aber gut Ding will Weile haben.