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Freitag, 09 Dezember 2016 14:22

Kater überlebt Schussverletzungen nicht

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Kater überlebt Schussverletzungen nicht (c) Fotolia.de

Am Mittwochnachmittag zwischen 15:00 Uhr und 15:30 Uhr wurde im Garten eines Familienhauses an der Wasserriege ein Kater angeschossen. 

Der dreijährige "Plüschi" spielte gemeinsam mit einer weiteren Katze im Garten des frei stehenden Hauses. Dann rief sein 33-jähriges Frauchen ihre beiden Samtpfoten ins Haus. Sofort fiel der jungen Frau auf, dass mit dem Kater etwas nicht stimmt. "Plüschi" erbrach sich und zog sich entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten zurück. 

Die Frau ließ ihren Kater beim Tierarzt untersuchen. Der diagnostizierte nach einer Röntgenuntersuchung mindestens zwei Schussverletzungen, hervorgerufen durch ein Diabolo-Projektil, wie es von Luftpistolen und -gewehren verschossen wird. Eines steckte noch in "Plüschis" Körper. Der Veterinär konnte seinen Patienten nicht retten, er verstarb noch am selben Abend. 

Hinweise zu der Straftat nimmt die Polizei in Minden unter ihrer Rufnummer 0571 - 88660 entgegen

Quelle: Polizei Minden-Lübbecke

Letzte Änderung am Donnerstag, 30 März 2017 16:23

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